Meine Gedanken über das erste Jahr der Vaterschaft
Zum ersten Mal Vater zu werden, ist eine lebensverändernde Erfahrung. In der einen Minute bist du ein unabhängiger, alleinstehender Mann, in der nächsten bist du ein verantwortungsvoller Vater, der für ein anderes menschliches Wesen verantwortlich ist. Es ist beängstigend, aber auch unglaublich befriedigend. In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir, was ich in meinem ersten Jahr als Vater gelernt habe.
Das Wichtigste, was ich in meinem ersten Jahr als Vater gelernt habe, ist, dass es okay ist, Fehler zu machen. Bevor ich Vater wurde, hatte ich den Eindruck, dass Väter perfekt sein müssen - dass sie alles wissen und nie einen Fehler machen dürfen. Aber das stimmt überhaupt nicht! Solange du dein Kind liebst und immer für es da bist, macht es nichts, wenn du ab und zu Fehler machst.
Eine weitere Lektion, die ich in meinem ersten Jahr als Vater gelernt habe, ist, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Du kannst kein guter Vater sein, wenn du dich nicht auch um dich selbst kümmerst. Das bedeutet, dass du dir jeden Tag Zeit nehmen solltest, um dich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Egal, ob du dich draußen mit einer Tasse Kaffee hinsetzt oder eine Runde um die Ecke joggst - wenn du dir etwas Zeit für dich nimmst, kannst du sicher sein, dass du mit der richtigen Einstellung auf dein Kind reagierst.
Eine weitere Sache, die mir im letzten Jahr aufgefallen ist, ist, wie schnell Kinder erwachsen werden! Als unsere Tochter geboren wurde, war sie so klein - es schien, als würde sie für immer klein bleiben - aber jetzt krabbelt sie schon und spricht (ein bisschen). Es war eine unglaubliche Reise, ihr dabei zuzusehen, wie sie jeden Tag neue Dinge lernt und ihre eigene Persönlichkeit entwickelt.
Fazit als Papa:
Die Vaterschaft war bisher eine unglaubliche Reise! Es gab Zeiten, in denen es sich überwältigend und herausfordernd anfühlte, aber insgesamt war es eine der lohnendsten Erfahrungen in meinem Leben. Das Vatersein hat mich wertvolle Lektionen gelehrt, wie zum Beispiel zu verstehen, dass Fehler in Ordnung sind, mir Zeit für mich selbst zu nehmen und zu schätzen, wie schnell Kinder erwachsen werden. Auf ein weiteres tolles Jahr!